Mittwoch, 26. Oktober 2011, 14:00 UHR Götz Otto wurde im Job verprügelt

Schauspieler Götz Otto musste für einen Werbejob Prügel einstecken. Er habe in Berlin im Auftrag der Teemarke Lipton Leute befragt, ob sie das L-Zeichen aus der Werbung kennen, erzählte der 44-Jährige am Dienstagabend bei der Premiere des Kinofilms „Eine ganz heiße Nummer”. „Eine ältere Dame fasste meine Handbewegung offensichtlich als Anzüglichkeit auf. Denn plötzlich verpasste sie mir eine Ohrfeige und danach schlug sie auch noch mit dem Regenschirm auf mich ein”, erinnerte sich Götz im dapd-Interview.


München

Schauspieler Götz Otto bei Werbedreh verprügelt

Schauspieler Götz Otto musste für einen Werbejob Prügel von einer älteren Dame einstecken.

Er habe in Berlin im Auftrag der Teemarke Lipton Leute befragt, ob sie das L-Zeichen aus der Werbung kennen, erzählte der 44-Jährige am Dienstagabend bei der Premiere des Kinofilms «Eine ganz heiße Nummer».

«Eine ältere Dame fasste meine Handbewegung offensichtlich als Anzüglichkeit auf. Denn plötzlich verpasste sie mir eine Ohrfeige und danach schlug sie auch noch mit dem Regenschirm auf mich ein», erinnerte sich Götz im dapd-Interview.  (dapd)

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Götz Otto klaute Straßenschild

15:40 UHR  | 23.02.2008
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Der gerne als Bösewicht besetzte Schauspieler Götz Otto hat auch im wirklichen Leben Erfahrung als „Kleinkrimineller“. „Ich habe mal, mit 19 Jahren, für meine Schwester, die damals den Spitznamen „Tusnelda“ trug, ein Straßenschild in Berlin/Wedding geklaut“, sagte der 40-Jährige bei der Münchner Premiere seines neuen Kinofilms „Ossi´s Eleven“. „Es handelte sich um das Schild der „Tusnelda-Allee“, der kürzesten Allee Deutschlands. Und man hat mich dabei dummerweise erwischt, verhaftet und für eine Nacht in U-Haft gesteckt.“

Otto hatte seinen internationalen Durchbruch als Nazi-Bösewicht Stamper im James-Bond-Film „Der Morgen stirbt nie“. AP